Wärmebildkamera
Wärmebildkamera
Im Sortiment von Kettner, dem Spezialisten für Waffen, Jagd und Outdoor, finden Sie Wärmebildkameras in Top-Qualität. Verschiedene Hersteller wie Liemke, Pulsar und Hikmicro stellen seit Jahrzehnten hochwertiges Zubehör für Jäger und Jägerinnen her.
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Reduziert
Regulärer Preis:
1.949,00 €
Sonderpreis:
1.239,00 €
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Reduziert
Regulärer Preis:
2.375,00 €
Sonderpreis:
1.899,00 €
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Reduziert
Regulärer Preis:
3.950,00 €
Sonderpreis:
3.357,50 €
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Reduziert
Regulärer Preis:
4.450,00 €
Sonderpreis:
3.782,50 €
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Wärmebildkamera: Jagd mit Infrarot
Bei der Jagd und Wildbeobachtung kommen die Wärmebildkameras häufig zum Einsatz, vor allem bei der Schwarzwildjagd. Bei Kettner bekommen Sie Wärmebildgeräte sowie diverse Kombinationen – etwa Wärmebild-Zielfernrohre mit integriertem Entfernungsmesser.
Thermokamera: Jagd mit Wärmebild
Ein Nachtsichtgerät oder eine Wärmebildkamera erlauben es, auch bei sehr schwachen Lichtverhältnissen erfolgreich auf die Jagd zu gehen. In Verbindung mit Zielfernrohren handelt es sich meist um Wärmebildkameras, die als Vorsatzgerät montiert werden.
Wärmebildgerät: Jagd mit Vorsatzgerät
Die LEICA Wärmebildkamera Calonox Sight wird etwa als Vorsatzgerät montiert. Bei diesem Gerät bekommen Sie einen Sensor mit 384 × 288 Pixeln, ein hochauflösendes OLED-Display und die sogenannte LIO (Leica Image Optimization)-Bildverarbeitung. Ein USB-Anschluss sorgt dafür, dass das Gerät mit einer Powerbank aufgeladen werden kann und selbst nach 6 Stunden keine Jagd- oder Beobachtungstour abgebrochen werden muss.
Besonders beeindruckend ist die Leistung der folgenden Wärmebildkameras, die mit ihren Sensoren an den Geräten Temperaturunterschiede äußerst sensibel wahrnehmen.
Mit dem STEINER Nighthunter etwa spüren Sie Wild in bis zu 1.850 Metern Entfernung auf. Die Quantum Vision Technologie bezeugt eine perfekte Mischung aus einem hochwertigen Thermalsensor und einem eigenen Software-Algorithmus von Steiner. Will man die Beobachtungs- und Jagderfolge anderen zeigen, so speichert man die Aufnahmen auf dem integrierten 16 GB-Speicher und teilt die Inhalte über die Steiner Connect App.
Hinweis: Wollen Sie eine Wärmebildkamera für die Jagd kaufen, so bekommen Sie mit der HIKMICRO Lynx PRO LE10 Wärmebildkamera ein besonders preiswertes Modell, das sich vor allem für Einsteiger und Einsteigerinnen eignet. Das monokulare Wärmebildgerät hat einen Infrarot-Detektor, unterstützt Beobachtung sowie Entfernungsmessung und läuft ohne aktivierte Hot-Spot-Funktion bis zu 8 Stunden im Dauerbetrieb.
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High-End-Wärmebildgerät von Nitehog
Von besonderer Robustheit und optimaler Präzision sind in diesem Zusammenhang ebenfalls die Geräte von Nitehog zu nennen, die auch für militärische Zwecke zum Einsatz kommen und daher nochmals besonders hochwertig ausgeführt sind.
Die Wärmebildkamera NITEHOG TIR-M50 Caiman X CORE mit vierfacher Digitalvergrößerung, einem Entfernungsmesser und dem eigenen Bildverarbeitungsmodul X-Core wird aus einem Magnesiumblock gefräst und mit Stickstoff befüllt – ein absolutes Top-Modell.
Preislich etwas günstiger, aber trotzdem sehr hochwertig ist das NITEHOG TIR-V19 XC Python mit dem A-Core Bildverarbeitungsmodul, das ausgesprochen scharfe Bilder liefert.
FAQ: Häufig gestellte Fragen
Im folgenden Abschnitt antworten wir auf häufig gestellte Fragen von Kundinnen und Kunden.
Welche ist die beste Wärmebildkamera für die Jagd?
Die Geräte von GUIDE, LEICA, STEINER und KAHLES sind für die Jagd hervorragend geeignet, jedoch kommt es auf die eigenen Ansprüche als Jäger und Jägerin an, welches Wärmebildgerät das beste ist. Die Produkte von NITEHOG kommen auch für militärische Zwecke zum Einsatz und sind dementsprechend hochwertig sowie besonders robust und stabil.
Was kostet eine gute Wärmebildkamera?
Wärmebildkameras kosten zwischen 200 und 5.000 Euro, vom Billigsegment bis zum High-End-Bereich. Dabei sollte darauf geachtet werden, welche Funktionen man tatsächlich braucht, bevor man sich für ein Modell entscheidet.
Was kann man mit einer Wärmebildkamera sehen?
Eine Wärmebildkamera misst die Infrarotstrahlung und erzeugt basierend auf dieser Messung ein elektronisches Signal. Der Prozessor erzeugt dann eine Darstellung in unterschiedlichen Farben – die Farben entsprechen gewissen Temperaturen. Das Display der Kamera zeigt dieses Thermobild in guter Auflösung.